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Robert Andreasch von der antifaschistischen Informations- und Dokumentationsstelle München e.V. (a.i.d.a.) zum Thema "Musikkultur und Bands von rechts-offen bis extrem rechts"

 
     
 

Am Montag, dem 11. Juni, um 19:30 Uhr im JIG Grafing (Rotter Straße 8), referierte Robert Andreasch von der antifaschistischen Informations- und Dokumentationsstelle München e.V. (a.i.d.a.) zum Thema "Musikkultur und Bands von rechts-offen bis extrem rechts". Diese Veranstaltung organsierten wir gemeinsam mit dem Bündnis "Bunt statt Braun", dem DGB-Kreisvorstand Ebersberg und der Jugendinitiative Grafing e.V. (JIG). Unter anderem ging es um folgende Themen:

– Welche Bedeutung hat die rechte Musikszene bei uns und europaweit?
– Wie trägt die rechte Musikszene zur Verbreitungen der Ideologie des Rassismus, Antisemitismus, Antiislamismus, und des Gewalt- und Waffenkults bei?
– Welche Rolle spielt sie bei der Gewinnung unpolitischer Leute für die Neo-Nazis?
– Wie sind Bands einzuschätzen, die sich selbst als „unpolitisch“ bezeichnen, sich gegen Extremismus von rechts und links aussprechen und die dennoch rechte Einstellungen offenbaren, ein rechtes Publikum bedienen oder mit rechten Bands auftreten?

Am 19. Juni berichtete die Ebersberger Süddeutsche Zeitung über die Veranstaltung:



 
 
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