BürgerInnen gegen den Krieg
im Landkreis Ebersberg
Home

 

 

Vorführung des Films "Todeszone" gemeinsam mit einem überparteilichen Bündnis

 
     
 

Die BürgerInnen gegen den Krieg unterstützen die Aktivitäten des Bundes Naturschutz gegen die Atompolitik der Bundesregierung .

Die Laufzeitverlängerung und die Sicherheit unserer Atomkraftwerke bestimmten in den letzten Wochen die öffentliche Diskussion. An Hand eines beeindruckenden Films wollten wir darstellen, wie auch ein Atom-Unfall in Isar 1 (bei Landshut) aussehen könnte. Welche Auswirkungen ein solcher Atom-Unfall könnte für uns im Landkreis Ebersberg haben, wie er in offiziellen Risikostudien für die Bundesregierung berechnet wurde?

Wenn auch die Eintrittswahrscheinlichkeit eines solchen Unfalls umstritten ist: der zu erwartende Schaden wird von keiner Versicherung abgedeckt und ist somit von jedem einzelnen selbst zu tragen. Dass der Unfall aber auch im Atomkraftwerk Isar 1 geschehen kann, nennen die Politiker dann Restrisiko.

Am Mittwoch, dem 17. November 2010 um 19:30 Uhr fand im Heckerbräu, in Grafing die Filmvorführung statt. Nach der Filmvorführung wurden das Energiekonzept der Bundesregierung, der Niedergang der Atomindustrie in Deutschland und die Renaissance der Anti-AKW-Bewegung diskutiert.

Veranstalter waren die SPD, Bündnis'90/Die Grünen, ÖDP, der Bund Naturschutz, der AK Energie und Ressourcen der Landkreis Agenda 21 und die Friedensinitiative BürgerInnen gegen den Krieg.

Die Ebersberger Süddeutsche Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 19. November über die Veranstaltung:



 
 
Copyright © 2016 BürgerInnen gegen den Krieg Ebersberg