BürgerInnen gegen den Krieg
im Landkreis Ebersberg
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Pressemitteilung

 
     
 

Bei der gestrigen Veranstaltung der BürgerInnen gegen den Krieg spielten Werner Koska und Conny Wilken 3 kurze Sketche zum Thema Martinstag. Es wurde durch alle Zeiten dargestellt, dass die Herrschenden sich von den Untergebenen immer das nehmen, was sie brauchen, natürlich mit der Ausnahme des Martins, der mit dem Armen seinen Mantel teilte. Die Veranstaltung der BürgerInnen war gut besucht und das Publikum war begeitstert über die sozialkritischen Sketche.

Zum zweiten Thema des Abends, Martin Hohmann, stellten die BürgerInnen für den Frieden folgende Überlegungen an: Kannte die hessische CDU die grundlegenden Ansichten von Martin Hohmann nicht, als sie ihn zum Abgeorndneten-Kandidaten wählten?

Oder nahm die CDU billigend in Kauf, dass Hohmann bei einer seiner Auftritte vor Tratitionsvereinen seinem völkisch-nationalistisch fundamentiertem Christentum freien Lauf gab? Martin Hohmann will sich nicht von seinen Überlegungen abbringen lassen, die aus der politischen Fibel der NSDAP stammen könnten. Die BürgerInnen gegen den Krieg halten es für zwingend, dass die hessische CDU Hohmann ausschließt, damit sie sich wieder frei als die Partei präsentieren kann, die nicht nur mit Schweitzer-Vermächtnissen die Stimmen der Wähler ergattern kann.

V.i.S.d.P.
Yvonne Großmann, Ebersberg
Conny Wilken, Poing
Werner Schmidt-Koska, Zorneding

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